„Mobbing geht uns alle an!“

© MS Lauriacum / Wolfgang Baihuber
The definitive story behind the original film …
Als sich die Peers der 3. und 4. Klasse im Schuljahr 2016/2017 mit dem Thema „Mobbing“ sehr intensiv auseinandersetzten, entstand plötzlich die Idee, darüber einen Film zu drehen.
Tja, alles schön und gut, aber dafür musste zuallerst einmal jede Menge Vorarbeit geleistet werden: Was ist Mobbing? – Wann beginnt Mobbing? – Was kann man dagegen tun?
In Gruppenarbeiten und gemeinsamen Gesprächen wurde heftig diskutiert, Plakate wurden gestaltet und erste Ideen für Rollenspiele erprobt. Schließlich begann die Ideensammlung für unseren Film in Form einer umfassenden Mindmap. Anschließend wählten wir passende Schauplätze und Personen aus. Die Handlung wurde zunächst einmal grob umrissen, einzelnen Szenen in Gruppen ausformuliert und letztendlich in Form eines Drehbuchs von unseren Lehrerinnen zusammengefasst.
Ab da wurde es dann richtig spannend!!! – Es folgten die ersten Gespräche mit Wolfgang Baihuber, der uns – unentgeltlich – wertvolle Einblicke in die aufregende, aber auch aufreibende Arbeit eines Regisseurs und Kameramanns ermöglichte. Immer wieder mussten Szenen auf den Originalschauplätzen geübt werden. Rasch wurde uns klar, dass die „Schauspielerei“ eigentlich ein sehr zeitintensiver und ziemlich harter Job ist.
Darauf folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Aufwand für ein Video um vieles größer war, als wir es uns alle vorgestellt hatten.
Schlussendlich entstand ein spannender Kurzfilm, ein interessanter Impuls für Diskussionen über das Thema Mobbing in der Klassengemeinschaft. – Eine „Was wäre wenn“ – Szene soll anregen, über ähnliche Situationen im Schulalltag nachzudenken:
Was hätten andere Schülerinnen und Schüler tun können? – Was hätte ich getan?
Ein Film als Denkanstoß!
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