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Laut Studien entwickelte sich You Tube bei Jugendlichen zur meistgenützten App nach WhatsApp. Die Videoplattform hat sich für die meisten Kinder und Jugendlichen zum Leitmedium entwickelt – jede*r Zweite nutzt die Plattform demnach auch zum gezielten Lernen. Viele suchen nach Erklärvideos zur Vertiefung und Wiederholung von Unterrichtsinhalten, die sie nicht verstanden haben, oder nach Hilfen für die Hausaufgaben.

Der Vorteil – man kann sich zu einem selbst gewählten Zeitpunkt genau das ansehen, was man gerade braucht. Der Nachteil – man kann, anders als in der Schule, nicht direkt nachfragen oder gar diskutieren.

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„Nutzbringend, aber auch kritisch“ – unser Umgang mit YouTube

Lehrer*innen unserer Schule lehren einen kritischen Umgang mit YouTube. Allen Schüler*innen wird gezielt bewusst gemacht, dass YouTube eine kommerzielle Plattform mit Werbung ist.

Videos werden als Wissensquelle immer beliebter, weil Wissen in den Clips oft sehr anschaulich und unterhaltsam vermittelt wird. – Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen müssen aber immer hinterfragen, ob die Informationen in den Videos tatsächlich zutreffend sind.

„Nutzbringend, aber auch kritisch mit Informationen aus dem Internet umgehen“, lautet hier die Devise der MS Lauriacum.

„Viele vertrauen Empfehlung von Freund/innen

Fast jedem (91 Prozent!) sind Tipps von Freund*innen wichtig bei der Auswahl von YouTube-Videos. Dies erklärt, warum sich bestimmte Videos in Gruppen so schnell verbreiten. Und genau darauf setzen wir!

Unser MS Lauriacum-Ansatz lautet daher: Lehrer*innen, Eltern und Schüler*innen begeben sich in You Tube auf die Suche nach brauchbaren Videos zu verschiedenen Themen/Fächern und teilen sie. Lehrer*innen können natürlich auch entsprechende Aufträge dazupacken.

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