Weil Jammern nicht reicht!
SchulParlamentParlament 2023/24
Aktuelles aus unserem Schüler*innen–Parlament im Schuljahr 2023/202424.11. 2023 - „Vieraugengespräche“ der Schulspitzen Meeting auf höchster Schulebene Am Freitag kam es zum ersten persönlichen „Vieraugengespräch“ zwischen unserer Schulsprecherin, unserem...
Parlament 2022/23
12.05.2023 – ArbeitssitzungNatürlich war das Hauptthema der Gewinn des ganztägigen „All Inclusive Workshops“ der Energie AG in Timelkam. Frau Vlasak besprach mit uns den konkreten Ablauf dieses Energie-Erlebnis-Projekttages mit all seinen Highlights, von denen wir uns...
Parlament 2021/22
01.07. Unser Schüler*innenparlament ... goes holiday ! Unser Schüler*innenparlament geht in die Sommerpause! Frau Direktor Partinger ließ es sich natürlich nicht nehmen bei der letzten Sitzung unseres Schüler*innenparlaments persönlich die Ehrungen der...
10 Jahre Schulparlament!
Es war genau im Jahr 2011 als wir an unserer Schule ein weit und breit einzigartiges Projekt zur Demokratisierung, Selbsthilfe und Mitbestimmung junger Menschen im Schulalltag starteten. Prolog Mogelpackung – Schüler*innenmitbestimmung Das Recht auf „schulische...
Parlament 2020/21
05.07.2021 – 10 Jahre Schüler*innenparlament Leider fiel unsere Feier anlässlich des 10-jährigen Jubiläums unseres Schulparlaments – wie vieles andere auch – Corona zum Opfer. Anstatt eines tollen Festes blickten wir gemeinsam mit unseren beiden Coaches und Frau...
Parlament 2019/20
Coronabedingt müssen wir unser jüngstes Projekt leider ins nächste Schuljahr verschieben. - Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!!! 06.03.2020 – Wir wollen sitzenbleiben! „Sitzen bleiben“ – wollen wir Parlamentarier/innen natürlich im typisch klassischen Sinn nicht...
Parlament 2018/19
Feedback KLASSENMEETING und allerlei anderes:Das vom Schüler/innenparlament ausgearbeitet Konzept zum Klassenmeeting steht nun in der Erprobungsphase. In allen Klassen fand das monatliche Klassenmeeting erstmals statt. Die vorläufige Erfolgsbilanz lässt uns...
Parlament 2017/18
27.04.2018 – „Chillecke“ & Co. – 5. Arbeitssitzung: Schwerpunkt dieser Schüler/innenparlamentssitzung war der Bericht unserer Vorsitzenden, welche vorgeschlagenen Gestaltungselemente für die „Chillecke“ durch die Direktion genehmigt wurden und die Planung der...
Parlament 2016/17
28.03.2017 – Absolutes HIGHLIGHT des aktuellen Schuljahres::Unser Schulparlament folgte der Einladung zur Teilnahme an der „Demokratiewerkstatt Oberösterreich“ ins Linzer Landhaus. – Im Themenworkshop „Dein Landtag Oberösterreich“ konnten wir...
Parlament 2015/16
07.07.2016 - Ehre, wem Ehre gebührt! Feierliche Verleihung der Urkunden für alle Parlamentarier/innen und Vorsitzenden unseres Schulparlaments an unserem alljährlichen "Tag der Besten" oder „Best of NMS Lauriacum Talents“ zum Schulschluss. Wir sind sehr stolz...
Parlament 2014/15
15.06.2015 – wir ziehen Bilanz! Letzte Arbeitssitzung für das Schuljahr 2014/15 – es ist Zeit einen Rückblick zu machen. Und das Ergebnis lässt sich sehen: Einführung der neuen – von Schüler/innen formulierte – Hausordnung „Betriebsausflug“ nach Linz...
Parlament 2013/14
14.05.2014: SCHÜLER/INNENPARLAMENT NMS LAURIACUM GOES ÖSTERREICHISCHES PARLAMENT!Endlich war es so weit: Wir besichtigten das österreichische PARLAMENT im Rahmen einer sehr interessanten Führung durch das Mitglied im Bundesrat Herrn Gottfried Kneifel – wir erhielten...
Was ist eigentlich ein Schüler*Innen-Parlament?
Im Schüler*innenparlament werden Anliegen, die einen oder mehrere Schüler*innen betreffen, von den Vertreter*innen aus allen Klassen besprochen und bearbeitet. Durch das Einbringen neuer Ideen, Diskussionen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen können unsere Schüler/innen ihre Anliegen und Umsetzungsstrategien selber in die Hand nehmen.
Wer geht da hin?
Jede Klasse wählt und entsendet eine Vertreterin und einen Vertreter. Diese Regelung garantiert ein Gleichgewicht zwischen männlicher und weiblicher Sichtweise bzw. eine gendergerechte Herangehensweise an Problemstellungen. Alle Delegierten zusammen bilden das Schüler*innenparlament.
Die Versammlungen werden von Lehrer*innen (Coaches) und einer Assistentin bzw. einem Assistenten (Schüler*in) begleitet.
Back to the Future
Unser Schulparlament wurde am 27.April 2011 gegründet, weil wir gerne unsere Schule mitgestalten und manche unserer Anliegen selber in die Hand nehmen wollten.
Der Originaleintrag auf der Homepage lautete: 27.04.2011 – „Erste Sitzung – Aufregende Sache! Viele Unklarheiten! Trotzdem Aufbruchstimmung – wird sicher super! „
Unser Schulparlament war und ist ein Zeichen unserer Schule zur aktiven Mitbestimmung und Mitgestaltung von uns Kindern und Jugendlichen.
Und so funktioniert es
Mit Hilfe unserer Coaches erarbeiteten wir die Statuten unseres Parlaments. Alle Delegierten werden in freien Wahlen von ihren Klassenkamerad*innen einmal jährlich gewählt. Bei der ersten Parlamentssitzung werden die Delegiertenaufgaben verlesen und besprochen, anschließend werden die Anwesenden um ihre Zustimmung gefragt und schließlich gemeinsam feierlich eine Angelobungsformel gesprochen. In Folge werden nach Wahlreden in geheimer Wahl eine Vorsitzende und ein Vorsitzender ermittelt. Jetzt ist das Parlament autark und voll handlungsfähig.
Wir Schülerinnen und Schüler treffen sämtliche Entscheidungen im Parlament alleine – Erwachsene haben dort kein Stimmrecht – auch nicht Lehrer*innen … sorry!
Unsere Umsetzungen
Unsere Anträge und Entscheidungen diskutieren wir dann mit der Schulleitung und erarbeiten gemeinsam Umsetzungsmöglichkeiten.
Umsetzungen, wie die „Geburt“ und „Ausstattung“ unseres Schul- und Freizeitgartens, die Grill- und Chill-Lounge, der Bistro- und Lesehof und viele andere Initiativen, die wir in den letzten Jahren verwirklicht haben, sind heute für die meisten von uns selbstverständlich – wir Schüler/innen haben gefordert, erarbeitet und schließlich auch gemeinsam umgesetzt. Jetzt werden sich bestimmt manche die Frage stellen, wie das alles bezahlt wird? Es wurde und es wird NIE Geld von Schüler*innen oder Eltern eingesammelt – worauf wir sehr stolz sind – sondern wir verdienen das Geld gemeinsam, durch den Verkaufserlös bei Schulveranstaltungen, aber auch durch Firmen, die uns sponsern – mit Geld- oder Sachspenden. Unsere Schule ist aber wie unsere Homepage werbefrei, was uns sehr wichtig ist, weil wir unabhängig bleiben wollen.
Wir haben im Parlament aber auch gelernt, nicht nur Projekte umzusetzen, die Geld kosten, sondern wir haben neue Initiativen zur Mitbestimmung, zur sozialen und mentalen Unterstützung unserer Schulgemeinschaft initiiert und ins Leben gerufen.
Wir haben die Haus- und Schulordnung unserer Schule überarbeitet, neu formuliert und in eine passende Form gebracht.
Noch mehr Umsetzungen
Besonders stolz sind wir auf unsere Peers mit dem klingenden Namen: „Helping Hands“. Hier ist der Name eigentlich schon Programm, denn gegenseitig helfende Hände braucht jede und jeder manchmal von uns. Besonders im sozialen Bereich treten hierbei geschulte Schüler*innen als Helfer*innen in schwierigen und besonderen Situationen auf, was sich bestens bewährt. Die Idee und die Grundlagen für die Gründung der Peers haben wir im Parlament geschaffen und arbeiten nun eng vernetzt zusammen.
Auch die Idee für die „Klassenmeetings“ ist in unseren regelmäßig stattfindenden Arbeitssitzungen entstanden. Wir haben dafür gesorgt, dass es nicht nur ein frommer Wunsch bleibt, sondern dass regelmäßig solche Meetings in allen Klassen abgehalten werden.
Dass wir von Zeit zu Zeit das österreichische Parlament, den OÖ Landtag oder die Bürgermeister der Gemeinden Asten, Kronstorf oder Enns besuchen, um Jugendanliegen zu diskutieren, rundet unser Betätigungsfeld ab.
Unseren Weg von mehreren Schüler*innengenerationen kann man Schritt für Schritt nachlesen, weil wir möchten, dass alle auf dem Laufenden sind, mitdenken und mitreden können.

Was ist eigentlich ein Schüler*innen-Parlament?
Im Schüler*innenparlament werden Anliegen, die einen oder mehrere Schüler*innen betreffen, von den Vertreter*innen aus allen Klassen besprochen und bearbeitet. Durch das Einbringen neuer Ideen, Diskussionen und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen können unsere Schüler/innen ihre Anliegen und Umsetzungsstrategien selber in die Hand nehmen.
Wer geht da hin?
Jede Klasse wählt und entsendet eine Vertreterin und einen Vertreter. Diese Regelung garantiert ein Gleichgewicht zwischen männlicher und weiblicher Sichtweise bzw. eine gendergerechte Herangehensweise an Problemstellungen. Alle Delegierten zusammen bilden das Schüler*innenparlament.
Die Versammlungen werden von Lehrer*innen (Coaches) und einer Assistentin bzw. einem Assistenten (Schüler*in) begleitet.

[Bildquelle: Pixabay]
Back to the Future
Unser Schulparlament wurde am 27.April 2011 gegründet, weil wir gerne unsere Schule mitgestalten und manche unserer Anliegen selber in die Hand nehmen wollten.
Der Originaleintrag auf der Homepage lautete: 27.04.2011 – „Erste Sitzung – Aufregende Sache! Viele Unklarheiten! Trotzdem Aufbruchstimmung – wird sicher super! „
Unser Schulparlament war und ist ein Zeichen unserer Schule zur aktiven Mitbestimmung und Mitgestaltung von uns Kindern und Jugendlichen.
.
Und so funktioniert es
Mit Hilfe unserer Coaches erarbeiteten wir die Statuten unseres Parlaments. Alle Delegierten werden in freien Wahlen von ihren Klassenkamerad*innen einmal jährlich gewählt. Bei der ersten Parlamentssitzung werden die Delegiertenaufgaben verlesen und besprochen, anschließend werden die Anwesenden um ihre Zustimmung gefragt und schließlich gemeinsam feierlich eine Angelobungsformel gesprochen. In Folge werden nach Wahlreden in geheimer Wahl eine Vorsitzende und ein Vorsitzender ermittelt. Jetzt ist das Parlament autark und voll handlungsfähig.
Wir Schülerinnen und Schüler treffen sämtliche Entscheidungen im Parlament alleine – Erwachsene haben dort kein Stimmrecht – auch nicht Lehrer*innen … sorry!

[Bildquelle: Pixabay]
Unsere Umsetzungen
Unsere Anträge und Entscheidungen diskutieren wir dann mit der Schulleitung und erarbeiten gemeinsam Umsetzungsmöglichkeiten.
Umsetzungen, wie die „Geburt“ und „Ausstattung“ unseres Schul- und Freizeitgartens, die Grill- und Chill-Lounge, der Bistro- und Lesehof und viele andere Initiativen, die wir in den letzten Jahren verwirklicht haben, sind heute für die meisten von uns selbstverständlich – wir Schüler/innen haben gefordert, erarbeitet und schließlich auch gemeinsam umgesetzt.
Und wer bezahlt das?
Jetzt werden sich bestimmt manche die Frage stellen, wie das alles bezahlt wird? Es wurde und es wird NIE Geld von Schüler*innen oder Eltern eingesammelt – worauf wir sehr stolz sind – sondern wir verdienen das Geld gemeinsam, durch den Verkaufserlös bei Schulveranstaltungen, aber auch durch Firmen, die uns sponsern – mit Geld- oder Sachspenden. Unsere Schule ist aber wie unsere Homepage werbefrei, was uns sehr wichtig ist, weil wir unabhängig bleiben wollen.
Wir haben im Parlament aber auch gelernt, nicht nur Projekte umzusetzen, die Geld kosten, sondern wir haben neue Initiativen zur Mitbestimmung, zur sozialen und mentalen Unterstützung unserer Schulgemeinschaft initiiert und ins Leben gerufen.
Wir haben die Haus- und Schulordnung unserer Schule überarbeitet, neu formuliert und in eine passende Form gebracht.

[Bildquelle: Pixabay]
Und noch mehr Umsetzungen:
Helping Hands / Peers
Auch die Idee für die „Klassenmeetings“ ist in unseren regelmäßig stattfindenden Arbeitssitzungen entstanden. Wir haben dafür gesorgt, dass es nicht nur ein frommer Wunsch bleibt, sondern dass regelmäßig solche Meetings in allen Klassen abgehalten werden.
Dass wir von Zeit zu Zeit das österreichische Parlament, den OÖ Landtag oder die Bürgermeister der Gemeinden Asten, Kronstorf oder Enns besuchen, um Jugendanliegen zu diskutieren, rundet unser Betätigungsfeld ab.
Unseren Weg von mehreren Schüler*innengenerationen kann man Schritt für Schritt nachlesen, weil wir möchten, dass alle auf dem Laufenden sind, mitdenken und mitreden können.
Auch die Idee für die „Klassenmeetings“ ist in unseren regelmäßig stattfindenden Arbeitssitzungen entstanden. Wir haben dafür gesorgt, dass es nicht nur ein frommer Wunsch bleibt, sondern dass regelmäßig solche Meetings in allen Klassen abgehalten werden.
Dass wir von Zeit zu Zeit das österreichische Parlament, den OÖ Landtag oder die Bürgermeister der Gemeinden Asten, Kronstorf oder Enns besuchen, um Jugendanliegen zu diskutieren, rundet unser Betätigungsfeld ab.
Unseren Weg von mehreren Schüler*innengenerationen kann man Schritt für Schritt nachlesen, weil wir möchten, dass alle auf dem Laufenden sind, mitdenken und mitreden können.
KlassenMeetings
Auch die Idee für die „Klassenmeetings“ ist in unseren regelmäßig stattfindenden Arbeitssitzungen entstanden. Wir haben dafür gesorgt, dass es nicht nur ein frommer Wunsch bleibt, sondern dass regelmäßig solche Meetings in allen Klassen abgehalten werden.
Dass wir von Zeit zu Zeit das österreichische Parlament, den OÖ Landtag oder die Bürgermeister der Gemeinden Asten, Kronstorf oder Enns besuchen, um Jugendanliegen zu diskutieren, rundet unser Betätigungsfeld ab.
Unseren Weg von mehreren Schüler*innengenerationen kann man Schritt für Schritt nachlesen, weil wir möchten, dass alle auf dem Laufenden sind, mitdenken und mitreden können.
