Peer Education

Helping Hands
Cent im Glas – Spendenerlös FOR UKRAINE!

Cent im Glas – Spendenerlös FOR UKRAINE!

Während der 40-tägige Fastenzeit, der Vorbereitung auf das Osterfest, haben wir bei unserer Sammlung "Cent im Glas" ein sogenanntes Fastenopfer gebracht. Dafür haben unsere Peers ab Aschermittwoch, dem...

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„Mobbing geht uns alle an!“ (Kurzfilm)

„Mobbing geht uns alle an!“ (Kurzfilm)

Kurzfilm als interessanter Impuls für Diskussionen© MS Lauriacum / Wolfgang Baihuber  Als sich die Peers der 3. und 4. Klasse im Schuljahr 2016/2017 mit dem Thema „Mobbing“ sehr intensiv...

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Behind-The-Scenes Secrets of … our video!

Behind-The-Scenes Secrets of … our video!

"Mobbing geht uns alle an!" © MS Lauriacum / Wolfgang Baihuber  The definitive story behind the original film … Als sich die Peers der 3. und 4. Klasse im Schuljahr 2016/2017 mit dem Thema „Mobbing“...

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Lernen fürs Leben

Überall dort, wo Menschen zusammenkommen, unterschiedliche Wahrnehmungen, Gefühle und Ziele haben, entstehen auch Meinungsverschiedenheiten und in der Folge immer wieder Streitigkeiten, manchmal sogar belastende Konflikte. Aber nicht Konflikte an sich sind das Problem, sondern wie man damit umgeht. Sich ärgern, schimpfen, schweigen, zuschlagen, Sachen beschädigen usw. sind untaugliche Versuche einer Konfliktlösung – im Gegenteil, sie verschärfen die Situation zumeist sogar.

Was bedeutet "Helping Hands"?

Überall dort, wo Menschen zusammenkommen, unterschiedliche Wahrnehmungen, Gefühle und Ziele haben, entstehen auch Meinungsverschiedenheiten und in der Folge immer wieder Streitigkeiten, manchmal sogar belastende Konflikte. Aber nicht Konflikte an sich sind das Problem, sondern wie man damit umgeht. Sich ärgern, schimpfen, schweigen, zuschlagen, Sachen beschädigen usw. sind untaugliche Versuche einer Konfliktlösung – im Gegenteil, sie verschärfen die Situation zumeist sogar.

Unsere Umsetzungen

Eine wichtige Aufgabe von „Helping Hands“ ist es, Jugendlichen in Konfliktsituationen Unterstützung durch geschulte Schülerinnen und Schüler anzubieten. Unsere Peers zeigen eine konstruktive Bewältigungsstrategien bei Konflikten auf, um so zu einem friedlichen Zusammenleben beizutragen.
Helping Hands Mitarbeiter*innen sind Helfer*innen vor Ort. Sie geben Informationen, helfen bei auftretenden Fragen und klinken sich quasi als Mentor*innen in die Nahtstelle zwischen „Institution Schule“ und Schüler*in ein. Vor allem neu eintretenden Schüler*innen kommt der Erfahrungsschatz in der Orientierungsphase dabei zugute.

Helping Hand Schüler*innen verstehen sich als geistige und soziale „Schüler*innenlotsen“.

Zur Erreichung dieser Zielsetzungen wird die Methode der Peer-Education eingesetzt. Informationen, aber vor allem auch Haltungen und nicht zuletzt Werte werden durch und an die Gleichaltrigen-Gruppe transportiert. Von Schüler*in zu Schüler*in redet es sich einfach leichter und so manches Problem(chen) können Peers schon im Vorfeld lösen.

Helfende Hände stecken an!

„Die helfende Hand-Haltung wirkt ansteckend“, so die Aussage einer Schülerin dazu. Unter „helfender Hand-Haltung“ verstehen unsere Mädchen und Burschen die Unterstützung von Schüler*innen, deren Beratung und Hilfestellung zur Wegfindung beispielsweise bei Streitigkeiten und Konflikten. Gängelung oder gar fix vorgegebene Lösungen werden dabei vermieden. „Wir helfen anderen ihren Weg zu finden, gehen müssen sie ihn selber“, lautet die Devise.

Die Schüler*innenmitverantwortung gewinnt an Bedeutung, wir sehen dieses Projekt daher auch zukünftig als Botschaft unserer Schulphilosophie nach außen und innen!

Das Projekt wird laufend evaluiert und wir versuchen die Effizienz zu steigern. Die Bedeutung nimmt stetig zu, ebenso wie die Akzeptanz innerschulisch, aber auch in einer breiteren Öffentlichkeit.

Auch in diesem Schuljahr haben unsere Helping Hands Peers ihre Arbeit wieder aufgenommen und bereits einige neue Ideen erfolgreich verwirklicht, die stets aktuell auf unserer Schulhomepage als Beiträge veröffentlicht werden.

Lernen fürs Leben

Das von unserem Schulparlament initiierte Langzeitprojekt Helping Hands / Lernen fürs Leben wurde 2014 aus der Taufe gehoben. Viele Schülerinnen und Schüler absolvierten seither die zweijährige Ausbildung zu Helping Hands-Schüler*innen also zu Peers. Dafür erhielten unsere Projekt eine Auszeichnung vom Land Oberösterreich.

Was bedeutet "Helping Hands" genau?

Überall dort, wo Menschen zusammenkommen, unterschiedliche Wahrnehmungen, Gefühle und Ziele haben, entstehen auch Meinungsverschiedenheiten und in der Folge immer wieder Streitigkeiten, manchmal sogar belastende Konflikte. Aber nicht Konflikte an sich sind das Problem, sondern wie man damit umgeht. Sich ärgern, schimpfen, schweigen, zuschlagen, Sachen beschädigen usw. sind untaugliche Versuche einer Konfliktlösung – im Gegenteil, sie verschärfen die Situation zumeist sogar.

Unsere Umsetzungen

Eine wichtige Aufgabe von „Helping Hands“ ist es, Jugendlichen in Konfliktsituationen Unterstützung durch geschulte Schülerinnen und Schüler anzubieten. Unsere Peers zeigen eine konstruktive Bewältigungsstrategien bei Konflikten auf, um so zu einem friedlichen Zusammenleben beizutragen.
Helping Hands Mitarbeiter*innen sind Helfer*innen vor Ort. Sie geben Informationen, helfen bei auftretenden Fragen und klinken sich quasi als Mentor*innen in die Nahtstelle zwischen „Institution Schule“ und Schüler*in ein. Vor allem neu eintretenden Schüler*innen kommt der Erfahrungsschatz in der Orientierungsphase dabei zugute.

Helping Hand Schüler*innen verstehen sich als geistige und soziale „Schüler*innenlotsen“.

Zur Erreichung dieser Zielsetzungen wird die Methode der Peer-Education eingesetzt. Informationen, aber vor allem auch Haltungen und nicht zuletzt Werte werden durch und an die Gleichaltrigen-Gruppe transportiert. Von Schüler*in zu Schüler*in redet es sich einfach leichter und so manches Problem(chen) können Peers schon im Vorfeld lösen.

Helfende Hände stecken an!

„Die helfende Hand-Haltung wirkt ansteckend“, so die Aussage einer Schülerin dazu. Unter „helfender Hand-Haltung“ verstehen unsere Mädchen und Burschen die Unterstützung von Schüler*innen, deren Beratung und Hilfestellung zur Wegfindung beispielsweise bei Streitigkeiten und Konflikten. Gängelung oder gar fix vorgegebene Lösungen werden dabei vermieden. „Wir helfen anderen ihren Weg zu finden, gehen müssen sie ihn selber“, lautet die Devise.

Die Schüler*innenmitverantwortung gewinnt an Bedeutung, wir sehen dieses Projekt daher auch zukünftig als Botschaft unserer Schulphilosophie nach außen und innen!

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[Bildquelle: Pixabay]