Projekt

Peru
Aktueller Spendenstand 2022

Aktueller Spendenstand 2022

Die letzte Leerung unserer Klassen-Spendenboxen im Schuljahr 2020/21 erfolgte am 6. Juli 2021 und ergab folgenden Spenden-Endstand: Insgesamt sind es nach dieser Leerung 115.753 CENT!Und das bedeutet: Chancen auf Zukunft – Bildung, Handwerk und Zuflucht für...

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20 Jahre Peru-Projekt!

20 Jahre Peru-Projekt!

Etwa 1000 Schülerinnen und Schüler aus Asten, Enns, Ennsdorf, Hargelsberg, Kronstorf und Pichling haben in diesen Jahren durch ihr Engagement beigetragen, dass wir gemeinsam soviel Hilfe leisten konnten. Wir haben erlebt, dass unser Einsatz auch viel hier...

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Besuch in Caraballyo

Besuch in Caraballyo

Ein Projekt, dass nicht nur momentan hilft, sondern in die Zukunft hineinreicht. Vielleicht können wir durch unsere Hilfe Kindern in Lima bessere Chancen für ihre Zukunft ermöglichen. Im Slumviertel Caraballyo im Nordosten von Lima unterstützen wir seither...

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Chancen Auf Zukunft

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in der Region rund um die Stadt Cajamarca lebt in extremer Armut. Kinder und Jugendliche müssen zum Familieneinkommen beitragen und arbeiten bis spät in die Nacht auf der Straße. Dabei geraten sie oft in einen Teufelskreis aus Drogen, Gewalt, Prostitution und Kriminalität. Aus diesem auszubrechen, gelingt nur wenigen.

Das Betreuungszentrum Casa de Acogida bietet diesen Kindern und Jugendlichen eine Chance, sich abseits der Straße eine bessere Zukunft aufzubauen. – Sie erhalten Chancen auf Zukunft. Denn hier finden sie nicht nur einen sicheren Schlafplatz, sondern auch die Möglichkeit ein Handwerk zu erlernen, beim Lesen und Schreiben gefördert zu werden sowie ihre Freizeit sinnvoll und kreativ zu nutzen.

Aktuell Unterstütztes Projekt

Die lokale Organisation Asociación Civil Chibolito kümmert sich seit ihrer Gründung im Jahr 1999 im Betreuungszentrum Casa de Acogida um auf der Straße arbeitende und lebende Kinder und Jugendliche.

Hier finden sie Zuflucht und Schutz. Der Betrieb des Zentrums ist offen: Für diejenigen, die für eine Nacht Unterschlupf suchen, ist hier genauso Platz wie für diejenigen, die gewillt sind, länger zu bleiben und sich an Regeln zu halten.Hier finden sie Zuflucht und Schutz.

Seit zehn Jahren wird das Zentrum von der Partner-Organisation Entraide et Fraternité dabei unterstützt, Straßenkindern im Alter von acht bis 17 Jahren einen sicheren Platz zum Schlafen, Waschen und Essen zu bieten.

Projekt 300


„Eine wichtige Voraussetzung, damit den Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft ermöglicht wird, ist eine solide Schulbildung. Eine andere wichtige Voraussetzung ist es, ein Handwerk zu beherrschen. Bei uns lernen sie tischlern, nähen und Brot backen. So ausgerüstet, können sie ihren Lebensunterhalt ehrlich verdienen und die Straße hinter sich lassen.“

Mit unseren freiwilligen Beiträgen unterstützen wir dieses Projekt des Entwicklungshilfeklubs und wollen dazu beitragen, dass im Zentrum dauerhaft Plätze für Kinder und Jugendliche bereitstehen, die Betreuung suchen, sich eine Zukunft abseits der Straße aufbauen wollen und alle dafür notwendigen Materialien zur Verfügung gestellt werden können.

Zum Weiterlesen: Bildung, Handwerk und Zuflucht für Straßenkinder – Entwicklungshilfeklub [>>]

Rückblick des Initiators, Hans Haider (†)


Wir wollten uns nicht zufrieden geben mit den gängigen Aussagen:
„Da kann man halt nichts machen“ oder „Was wollt ihr schon gegen die Not der Welt ausrichten?“ oder „Mir hilft auch keiner, wenn ich in Not bin!“ und entdeckten schließlich, dass wir mit unserem Bedürfnis, anderen zu helfen, nicht alleine dastehen.

So nahmen wir Kontakt mit dem Wiener Entwicklungshilfeclub auf, dessen Motto: „Man kann doch etwas machen“ uns sehr angesprochen hat.

Nach vielen Erkundigungen waren wir uns dann bezüglich Seriosität und Verlässlichkeit des Entwicklungshilfeclubs sicher: Kein einziger Schilling und heutzutage kein einziger Euro, den meine Schülerinnen und Schüler erarbeiteten, sollte irgendwo versickern in Verwaltung oder Spesen, sondern tatsächlich in unser ausgewähltes Projekt fließen.

Es war eine eindeutige Entscheidung, die meine Schülerinnen und Schüler damals getroffen haben: Wir helfen Kindern in den Slums von Lima in Peru!

Chancen auf Zukunft

Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in der Region rund um die Stadt Cajamarca lebt in extremer Armut. Kinder und Jugendliche müssen zum Familieneinkommen beitragen und arbeiten bis spät in die Nacht auf der Straße. Dabei geraten sie oft in einen Teufelskreis aus Drogen, Gewalt, Prostitution und Kriminalität. Aus diesem auszubrechen, gelingt nur wenigen.

Das Betreuungszentrum Casa de Acogida bietet diesen Kindern und Jugendlichen eine Chance, sich abseits der Straße eine bessere Zukunft aufzubauen. – Sie erhalten Chancen auf Zukunft. Denn hier finden sie nicht nur einen sicheren Schlafplatz, sondern auch die Möglichkeit ein Handwerk zu erlernen, beim Lesen und Schreiben gefördert zu werden sowie ihre Freizeit sinnvoll und kreativ zu nutzen.

[Bildquelle: https://entwicklungshilfeklub.at]

Aktuell Unterstütztes Projekt

Die lokale Organisation Asociación Civil Chibolito kümmert sich seit ihrer Gründung im Jahr 1999 im Betreuungszentrum Casa de Acogida um auf der Straße arbeitende und lebende Kinder und Jugendliche.

Hier finden sie Zuflucht und Schutz. Der Betrieb des Zentrums ist offen: Für diejenigen, die für eine Nacht Unterschlupf suchen, ist hier genauso Platz wie für diejenigen, die gewillt sind, länger zu bleiben und sich an Regeln zu halten.Hier finden sie Zuflucht und Schutz.

Seit zehn Jahren wird das Zentrum von der Partner-Organisation Entraide et Fraternité dabei unterstützt, Straßenkindern im Alter von acht bis 17 Jahren einen sicheren Platz zum Schlafen, Waschen und Essen zu bieten.

[Bildquelle: https://entwicklungshilfeklub.at]

Projekt 300

„Eine wichtige Voraussetzung, damit den Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft ermöglicht wird, ist eine solide Schulbildung. Eine andere wichtige Voraussetzung ist es, ein Handwerk zu beherrschen. Bei uns lernen sie tischlern, nähen und Brot backen. So ausgerüstet, können sie ihren Lebensunterhalt ehrlich verdienen und die Straße hinter sich lassen.“

Mit unseren freiwilligen Beiträgen unterstützen wir dieses Projekt des Entwicklungshilfeklubs und wollen dazu beitragen, dass im Zentrum dauerhaft Plätze für Kinder und Jugendliche bereitstehen, die Betreuung suchen, sich eine Zukunft abseits der Straße aufbauen wollen und alle dafür notwendigen Materialien zur Verfügung gestellt werden können.

Zum Weiterlesen: Bildung, Handwerk und Zuflucht für Straßenkinder – Entwicklungshilfeklub [>>]

[Bildquelle: MS Lauriacum]

RückBlick des Initiators Hans Haider (†)

Wir wollten uns nicht zufrieden geben mit den gängigen Aussagen: „Da kann man halt nichts machen“ oder „Was wollt ihr schon gegen die Not der Welt ausrichten?“ oder „Mir hilft auch keiner, wenn ich in Not bin!“ und entdeckten schließlich, dass wir mit unserem Bedürfnis, anderen zu helfen, nicht alleine dastehen.

So nahmen wir Kontakt mit dem Wiener Entwicklungshilfeclub auf, dessen Motto: „Man kann doch etwas machen“ uns sehr angesprochen hat.

Nach vielen Erkundigungen waren wir uns dann bezüglich Seriosität und Verlässlichkeit des Entwicklungshilfeclubs sicher: Kein einziger Schilling und heutzutage kein einziger Euro, den meine Schülerinnen und Schüler erarbeiteten, sollte irgendwo versickern in Verwaltung oder Spesen, sondern tatsächlich in unser ausgewähltes Projekt fließen.

Es war eine eindeutige Entscheidung, die meine Schülerinnen und Schüler damals getroffen haben: Wir helfen Kindern in den Slums von Lima in Peru!